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    Deindustrialisierung

    Krise und Wandel in der Stahlindustrie seit den 1970er Jahren

    Unsere Projekte beschäftigen sich mit den verschiedenen Auswirkungen der Deindustrialisierung auf die luxemburgische Stahlindustrie zwischen den Jahren 1970 bis 2000. Sowie auch mit den lokalen und betrieblichen Reaktionen auf die tiefgreifenden Veränderungen der Stahlindustrie.

    Team

    Doktorand Nicolas Arendt

    Doktorand Zoe Konsbruck

     

    Dauer des Projekts

    Februar 2024 – Februar 2026

    Unsere Forschungen beschäftigen sich mit den verschiedenen Auswirkungen der Deindustrialisierung auf die luxemburgische Stahlindustrie. Nicolas‘ Projekt wirft einen Blick auf das ARBED Unternehmen und deren Übernahme über die Maxhütte Unterwellenborn im Jahre 1992. Dabei werden die verschiedenen Faktoren untersucht, die zur Veränderung des Unternehmens beigetragen haben, sowie deren Einfluss auf Strategien und Strukturen.  

    Zoe’s Projekt untersucht die Auswirkungen der Deindustrialisierung auf die Städte Dudelange, Esch-sur-Alzette und Rodange indem die Themen der Schließung von Schmelzen, ökonomische Folgen, urbane Veränderungen und lokale Reaktionen aufgegriffen werden. Dies ermöglicht einen Einblick in die Komplexität der Deindustrialisierung auf einem lokalen Niveau. Zusammengenommen werfen diese beiden Projekte Licht auf die tiefgreifenden Veränderungen, welche die luxemburgische Stahlindustrie seit 1970 beeinflusst haben.   

    zur Forschung

    Ihr Beitrag ist für uns wichtig, da er dazu beitragen wird, eine persönliche Perspektive über die Vergangenheit zu zeigen. Ihre Mitwirkung ist wertvolle Information für laufende historische Forschung in Luxemburg.